Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen (nachfolgend "AGB") regeln das Vertragsverhältnis zwischen dem Anbieter der Webinare auf dieser Webseite und den Nutzern dieser Dienstleistungen. Mit der Anmeldung zu einem Webinar akzeptiert der Nutzer diese AGB.
2. Vertragsgegenstand
Gegenstand des Vertrages ist die Bereitstellung von Online-Webinaren zu den auf der Webseite beschriebenen Themen. Die Webinare dienen der Informationsvermittlung und stellen keine individuelle Beratung dar.
3. Anmeldung und Vertragsschluss
Die Anmeldung zu den Webinaren erfolgt über das auf der Webseite bereitgestellte Formular. Mit der Bestätigung der Anmeldung durch den Anbieter kommt ein verbindlicher Vertrag zustande. Ein Anspruch auf Teilnahme besteht nicht; der Anbieter behält sich das Recht vor, Anmeldungen ohne Angabe von Gründen abzulehnen.
4. Haftungsausschluss
Die Inhalte der Webinare werden mit grösstmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter übernimmt jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte. Die Teilnahme erfolgt auf eigenes Risiko. Jegliche Haftung für Schäden, die direkt oder indirekt aus der Nutzung der angebotenen Informationen entstehen, wird ausgeschlossen, sofern seitens des Anbieters kein nachweislich vorsätzliches oder grob fahrlässiges Verschulden vorliegt. Die bereitgestellten Informationen stellen keine Finanz- oder Rechtsberatung dar.
5. Urheberrecht
Die durch den Anbieter erstellten Inhalte und Werke (insbesondere Webinar-Unterlagen und Aufzeichnungen) unterliegen dem Urheberrecht. Die Vervielfältigung, Bearbeitung, Verbreitung und jede Art der Verwertung ausserhalb der Grenzen des Urheberrechtes bedürfen der schriftlichen Zustimmung des Anbieters. Downloads und Kopien dieser Seite sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet.
6. Schlussbestimmungen
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein oder werden, so wird dadurch die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen nicht berührt. An die Stelle der unwirksamen Bestimmung tritt eine Regelung, die dem wirtschaftlichen Zweck der ursprünglichen Bestimmung am nächsten kommt. Es gilt schweizerisches Recht.